„Hauptaufgabe der Stiftung ist es, das Unternehmen weiter auszubauen, größer und stärker zu werden“, erklärt Friedemann Kunz. Daher kamen ab 2011 Immobilienprojekte als zweites Standbein hinzu. Sie sollen die Stabilität der Stiftung gewährleisten, da dauerhaft hohe Verkaufszahlen im Fertighausgeschäft nicht garantiert werden können.
Der zweite Hauptgedanke ist die Verwurzelung in der Region und die Verantwortung für die Familie und die Mitarbeiter.
„Wir sind in Marlow in neunter Generation als Kaufleute tätig. Als hanseatischer Kaufmann hat man eine Verpflichtung gegenüber dem Kreis und dem ganzen Land.“
Es gehe um sichere Arbeitsplätze und stabile Steuereinnahmen.
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